Jungfreisinnige wollen 1. Mai als Feiertag abschaffen
Baseljetzt
Die Jungfreisinnigen Schweiz fordern die Abschaffung des 1. Mai als gesetzlichen Feiertag. Dieser Tag verursache Chaos und Sachbeschädigungen, sei inhaltlich fehlgeleitet und führe zu Wohlstandsverlusten.
Einerseits gebe es aufgrund der immer massiveren Eingriffe in die Wirtschaftsfreiheit durch den Gesetzgeber für die arbeitende Bevölkerung in unserem Land nichts zu feiern. Andererseits werde durch den gesetzlichen Feiertag in zahlreichen Kantonen Wohlstandsverlust in Kauf genommen, teilten die Jungfreisinnigen am Mittwoch weiter mit.
Es gehe nicht an, dass die Linke auf Kosten der Allgemeinheit ihr politisches Programm bewerbe, welches darüber hinaus der arbeitenden Bevölkerung einen Bärendienst erweise, wird Jonas Lüthy, Präsident Jungfreisinnige Schweiz, in der Mitteilung zitiert.
In Kantonen wie Zürich, den beiden Basel, Thurgau, Schaffhausen, Neuenburg, Aargau oder auch im Tessin ist der linke Kampftag als offizieller Feiertag anerkannt. (sda/mik)
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mil1977
Die meisten der 1. Mai-Demonstranten sind Leute die ihr eigenes Land und Europa abgrundtief hassen. Islamistische Fanatiker die in Parallelgesellschaften und von der ****alhilfe leben. Dazu noch diverse Gruppen Illegalen und ihre Unterstützer. Langsam könnte es richtig eng werden in Europa. Man hat zu lange zugesehen und diese Leute hofiert.